Dies ist die Route mit den Highlights, welche der Inka Express in rund 10 Stunden bewältigt.
Stopp in Raqchi
Im Internet habe ich nur wenige Informationen über die Ausgrabungsstätte gefunden. Ich fasse zusammen, was in meiner Broschüre steht, die ich in Raqchi erstanden habe. Der Name Raqchi entstammt der Quechua Sprache und beschreibt einen gebrannten Keramiktopf. Für diese Tonarbeiten war und ist Raqchi auch heute noch bekannt.
Die heutigen Bewohner des Dorfes Raqchi betreiben einen kleinen Markt mit Kunsthandwerk.
Plan der Grabungsstätte
So hat Raqchi vermutlich im 15.Jahrhundert ausgesehen. (Quelle: Broschüre Raqchi Y Sus Tresores)
Archäologische Arbeiten an den Colcas, welche Sie als Magazine zur Vorratshaltung dienten.
Ruinen der Wohnhäuser
Die Reisegesellschaft lauscht dem Führer. Die persönlichen Erklärungen erfolgen in englischer Sprache. Allerdings gibt es auch Broschüren in anderen Sprachen zu kaufen.
Diese Damen und Herren leben vom Verkauf der Kataloge. Ich fühle mich verpflichtet, die Einwohner durch einen Kauf zu unterstützen. Außerdem ist die Broschüre wirklich hilfreich zum Verständnis des Gesehenen. Meine Broschüre ist in den Sprachen Englisch / Deutsch.

die Tempelruine des Wiraqocha
Die Ruine aus einer anderen Perspektive
Wir lassen das Alpaka weiter in der Mittagssonne dösen und steigen wieder in den Bus. Beim nächsten Halt gibt es Mittagessen.
To be continued!